Schausteller - Kirmes, Jahrmarkt, Schützenfest
Die Firma Richard Marx & Sohn in dieser etwas anderen Welt
Für Außenstehende ist die Welt rund um die Kirmes und das Schützenfest immer leicht exotisch. Dabei gibt es in dieser "Welt in der Welt" feste Regeln und traditionelle Rieten. Der Großhändler, der die Ware liefert, gehört genauso dazu wie der Platzmeister, der bestimmt, wo und wann welches Geschäft aufgestellt wird. Viele Schausteller stehen über Jahre auf den gleichen Festplätzen und dort sogar an der gleichen Position. Ebenso haben die Wohnwagen der Schausteller über Jahre hinweg die gleichen Standplätze, so dass die jeweilige Schaustellerfamilie von dem, der sich auskennt, leicht gefunden wird.
Die Spielzeiten der Kirmes- und Schützenfeste richten sich nach einem strengen Plan, dabei spielen kirchliche Feste aber auch andere Anlässe, wie Monatsanfang, Frühlingsanfang oder z.B. letzter Sonntag im August und vieles mehr, eine wichtige Rolle. Ein Beispiel für eine derart komplexe Berechnung veranschaulicht die Terminberechnung des Sends in Münster. Die finden Sie hier.
Seit über 110 Jahren ist der Komet-Kalender die zuverlässige Quelle für die Spieltage der Schausteller. Dieser Kalender ist ein Nachschlagewerk, in dem schön verfolgt werden kann, dass die meisten Feste zeitlich und entfernungsmäßig so liegen, dass ein Pferdefuhrwerk die Strecke in 1 oder 2 Tagen zurücklegen kann. Heutzutage sind die Kirmestermine für jeden im Internet leicht abrufbar.
Schon in den ersten Jahren der Blumenfabrikation gehörten Schausteller, die mit ihren Geschäften auf Kirmessen und Schützenfesten standen, zu den Kunden der Firma Richard Marx & Sohn. Für diesen Kundenkreis wurden Papierblumen zu kleinen Arrangements zusammengestellt. Die dafür hergestellten Papierblumen waren einfacher Art, da sie nicht zu teuer sein durften. Diese Blumensträußchen waren Gewinne für die Spiele, wie "Hau den Lukas", Ballwerfen, Losbuden usw. Die bis heute vertraute Form des Schießens auf bunte Kunstblumen oder andere Gewinne wurde erst ab den 1930er Jahren eingeführt. Dafür wurden sehr einfache Papierblumen mit einem etwas längeren stabilen Draht versehen, so dass diese für Schießbuden geeignet waren.
Das Schaustellerleben hat während der Saison meistens folgenden Rhythmus: donnerstags und freitags aufbauen, samstags bis montags Spieltage, montagnachts und dienstagmorgens abbauen und dienstags bzw. mittwochs Fahrt zum nächsten Platz. Jede Schaustellerfamilie hat ihre über Jahre hinweg festgelegte Reiseroute. Die meisten Schausteller hatten in den frühen Jahren nur geringe Lagermöglichkeiten für Ware und jeder Schausteller hatte auch ein etwas anderes Reiseverhalten und Kaufverhalten. Der eine war montagnachts schon unterwegs zum nächsten Platz, der andere erst mittwochs. Der eine kaufte grundsätzlich nicht, wenn sein Geschäft geöffnet hatte, der andere nur, wenn er schon wieder aufgebaut hatte. Es gehörte schon ein gewisser logistischer Aufwand dazu, die Blumen zu den Schaustellern zu bringen. Um erfolgreich zu sein, mussten die Angewohnheiten der Kunden genau bekannt sein. Die Anlieferung der Ware geschah entweder persönlich oder aber auch mit der Eisenbahn per Expressversand.
Schwierig wurde das Geschäft für und mit den Schaustellern ab 1933. Denn ein Teil dieses fahrenden Volkes gehörte zu den Volksgruppen, die vom Hitler-Regime verfolgt wurden. Hierzu zählten insbesondere die Roma und Sinti, die nicht mehr sicher waren. Während der Kriegsjahre 1939-1945 waren alle "Lustbarkeiten" verboten, so dass alle Aktivitäten der Schausteller unterbleiben mussten. Auch nach 1945 bis ca. 1948 (je nach Ort) verbot die jeweilige Militärregierung jedes öffentliche Abhalten von Kirmessen und insbesondere von Schützenfesten.
Aber die Menschen brauchen, besonders in schweren Zeiten, die Begegnung auf Volksfestplätzen. Diese Feste spielen im bäuerlichen aber auch im städtischen Festkalender eine große Rolle. Der Wunsch nach diesem traditionellen "miteinander feiern" wurde immer stärker und auch die Schausteller wollten endlich ihrem Gewerbe wieder nachgehen. Nicht nur um Geld zu verdienen sondern auch um sich und den Menschen Freude zu bereiten. Es wurde dafür gekämpft, die traditionellen Feste wieder feiern zu können. Ab 1948 durften wieder die ersten Kirmessen abgehalten werden. Für die Firma Richard Marx & Sohn war, wie in ganz Deutschland zu dieser Zeit, die Rohmaterialbeschaffung ein großes Problem. Wegen des Geschäftzweiges der Kranzblumenherstellung war die Blumenproduktion nie ganz eingestellt worden. Somit konnten die Schausteller im Münsterland auf den ersten Jahrmärkten nach dem Krieg mit Papierblumen der Firma Richard Marx & Sohn beliefert werden.
1949 starb Richard Marx sen. und sein Sohn Bernhard Marx übernahm gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth die Firma in Gescher. Sie bauten das Sortiment für die Schausteller Zug um Zug aus. Zuerst kamen Wedel (Neckfedern), einfache Tröten (Trompeten), Neckbälle und andere einfache und leichte Artikel hinzu; eben solche Artikel, die mit dem Fahrrad leicht transportiert werden konnten. Bis 1950 war das Zweirad, neben dem Eisenbahnversand, das Transportmittel der ersten Wahl. Mit dem Erwerb des Führerscheins durch Bernhard Marx im September 1950 und der Anschaffung des ersten kleinen DKW-Kastenwagens waren die Transportprobleme zu den Schaustellern endlich gelöst. Durch diese neu gewonne Mobilität machte der Ausbau dieses Geschäftzweiges gute Fortschritte, zumal die Kunstblumenproduktion immer mehr zurück ging.
Mitte der 50er Jahre besaß die Firma schon 2 Autos. Eines das Bernhard Marx gemeinsam mit einer Hilfskraft fuhr und ein weiters mit dem mit sich Elisabeth Marx mit einem Verkaufsfahrer auf Verkaufstour begab. Das Verkaufsgebiet der Artikel für Schaustellerbedarf wurde ausgedehnt, die Konkurrenz war groß. Um sich von den Mitbewerbern abzuheben, war es unabdingbar, sowohl ein gutes Sortiment zu haben, zuverlässig und preiswürdig zu sein, als auch die sogenannten oft knappen "Saison-Knüller" in ausreichender Menge auf Lager zu haben. Die Fabrikation von Papierblumen war eingestellt worden. Es waren gute und günstige Lieferanten für die Kunstblumen gefunden worden. Der Trend ging eindeutig zu Plastikblumen, die nur zu geringen Teilen in Deutschland produziert wurden. Aus der ehemaligen Blumenfabrik in Gescher war ein Groß- und Einzelhandel geworden.
Zu dieser Zeit zeichnete es sich ab, dass das Jahrmarkts-Sortiment immer stärker von Trends bestimmt wurde. Als Beispiel mag die damals so beliebte "Dekorationspuppe fürs Bett", auch Diwanpuppe genannt, dienen. Bernhard Marx hatte ein sicheres Gespür für solche Trends. Er hatte den unternehmerischen Ehrgeiz, diese Trend-Artikel besonders günstig zu erwerben und preiswert zu verkaufen. Ein Weg zu diesen Zielen waren die über Handelvertreter vermittelten "Direkt-Importe" aus Italien. Die Ware wurde per Eisenbahnwagons angeliefert, was dann kurzfristig zu dem einen oder anderen Einlagerungsproblem führte. Dies wurde durch den Bau einer Lagerhalle gelöst.
Einige Artikel mussten direkt beim Hersteller abgeholt werden. So gehörten die regelmäßigen Fahrten in den Westerwald zu den Kannebäckern, die die Tonröhrchen für die Schießhallen herstellten, bis in den 70er Jahren zum festen Geschäftsablauf. Diese Fahrten waren immer kleine Erlebnistouren. Es mussten bis zu 10 verschiedene Kleinsthersteller angefahren werden. Diese sprachen in Ihrer Mundart und produzierten in verstecken kleinen verwinkelten Straßen. Jeder brannte eine bestimmte Sorte von Tonröhrchen. Einige der Kannebäcker sahen das Brennen von Tonröhrchen als lästige Arbeit an. Die Tonröhrchenproduktion sicherte ihnen zwar einen gewisses Grundeinkommen, aber sie wollten viel lieber kreativ sein und individuell gestaltete Keramiken herstellen und das zeigten sie auch deutlich. In den 70er Jahren wurden die Tonröhrchen durch Plastikröhrchen abgelöst, so dass die Fahrten entfielen.
In den 60er Jahren wurden dann immer mehr Artikel aus dem fernen Osten wie Japan und besonders Hong Kong in das Sortiment aufgenommen, später auch aus Taiwan, Korea und China. Diese Artikel waren extrem preiswert und vor allem bunt. Das Hauptproblem bei der Beschaffung war der lange "Reiseweg" per Schiff. Die Ware musste 8-9 Monate vorher bestellt werden, was für Trend-Artikel extrem schwierig ist. Auch hier bewies Bernhard Marx oft eine sichere Hand beim Einkauf. Diese preiswerten Artikel führten dazu, dass nicht mehr nur Blumen "abgeschossen" wurden, sondern das eine Vielzahl von sogenannten Aufsteckern wie Plastik-Fußbälle, Armbrüste, Figuren u.v.m. ihren Weg in das Sortiment der Firma Richard Marx & Sohn und damit in die Schießbude fanden. Es war die Zeit als der kleine Schraubenzieher, die Bundesliga- und Länderfähnchen zum Standardsortiment einer jeder Schießhalle gehörten.
Aber auf einer Kirmes gibt es ja noch viel mehr zu kaufen und zu gewinnen. In dem Sortiment der Firma Richard Marx & Sohn befanden sich zu der Zeit Artikel in der Preislage von wenigen Pfennigen/Groschen bis zum Hauptgewinn im Werte von ca. 20- 30 DM. Eben alles das, was man als Gewinn oder Trostpreis bei Glücks- bzw. Geschicklichkeitsspielen mit Preisausschüttung wie Ringwerfen, Ballbuden, Ballonwerfen, Verlosungen usw. bekommt.
Gerade in der Zeit als die Mobilität der Bevölkerung noch nicht so hoch war, durfte besonders in den bäuerlichen Gegenden auf den Schützenfesten der Spielwarenstand nicht fehlen. Alles was da gekauft werden konnte, wie Seifenblasen, Windmühlen, Trompeten in den unterschiedlichsten Arten, Trommeln, Autos, Trecker, Puppen, Ketten, Armbänder, Pistolen und nicht zu vergessen die vielen unterschiedlichen Plüschtiere, stammten oft aus der Festartikelgroßhandlung Richard Marx & Sohn.
Mitte der 60er Jahre war das Verkaufsgebiet bereits weit ausgedehnt. Es gab festgelegte Tourenpläne. Die Firma Richard Marx & Sohn gehörte zum festen Bestandteil der Kirmessen und Schützenfeste. Es wurde mit einem "sortierten Wagen" gefahren, also ein Lager auf Rädern, aus dem die Kaufwünsche der Schausteller direkt befriedigt werden konnten. Eine normale Tagestour betrug zwischen 200 und 300 gefahrenen Kilometern, aber auch weiter entfernte größere Kirmesplätze wie Papenburg oder Oldenburg wurden angefahren. Die großen Herbst-Kirmessen wie Vechta und Crange kosteten viel Kraft, viele Kilometer waren zu Fuß zurückzulegen. Wenn "Kirmeswetter" war, reichten die Vorräte der Schausteller oft nicht aus, so dass sie auch an den Samstagen und Sonntagen mit Ware beliefert werden mussten. Freie Wochenenden waren für die Familie Marx im Sommer immer rar gesät.
Der 5. Mai 1966 war ein Donnerstag. Der Aufbau der Geschäfte auf den Kirmesplätzen war im vollen Gange. Elisabeth und Bernhard Marx gingen auf verschiedenen Kirmesplätzen ihrer normalen Verkaufstätigkeit bei den Schaustellern nach. Dort erreichte beide Eltern die schreckliche Nachricht von dem schweren, tödlich endenden Autounfall ihres Sohnes Reinhold. Die Situation war ziemlich grotesk, da sich im jeweiligen Umfeld viele fröhliche Menschen befanden, die sich schon auf das nächste Fest freuten. Das Auftauchen der Polizei, die die Eltern gesucht hatte, erregte Aufsehen, die Nachricht Bestürzung. Vielen Schaustellern war Reinhold schon seit frühester Kindheit bekannt, da er, wie auch die anderen Kinder, in den Ferien die Eltern auf ihren Verkauftouren begleitet hatte. Bei der Beerdigung waren viele Schausteller und die offiziellen Vertreter einiger Schaustellerverbände mit Ihren Fahnen anwesend. Ein für Gescher etwas ungewöhnlicher Trauerzug. Der kaum zu ertragende Schmerz über den Verlust des einzigen Sohnes und geplanten Geschäftsnachfolgers führte dazu, dass sich sowohl Bernhard Marx als auch Elisabeth Marx vermehrt auf die Arbeit konzentrierten. Viele Schausteller kauften gezielt bei ihnen, anstatt bei anderen Großhändlern, um ihnen etwas über den Schmerz hinweg zu helfen. An dieser hohen Anteilnahme war zu erkennen, dass die Familie Marx ein respektierter Bestandteil des Schaustellerlebens war; denn die langjährigen allwöchentlichen Kontakte und die daraus entstandenen Beziehungen gingen in vielen Fällen deutlich über eine normale und formale Geschäftsbeziehung hinaus.
Die 70er Jahre brachten noch einiges Neues für die Firma Richard Marx & Sohn. Das Sortiment umfasste zu dieser Zeit mehr als 3000 Artikel. Viele der Mitbewerber hatten sich mittlerweile, zum Teil aus Altersgründen, aus dem Markt zurückgezogen. Neueinsteiger konnten in dem nicht ganz einfachen Markt keinen Fuß fassen. Das Verkaufsgebiet konnte nicht weiter ausgedehnt werden, da die Strecken ja in einem Tag abzufahren waren. Aber die Saison verlängerte sich immer mehr. Früher begann die Saison zu Ostern (Frühjahres Send in Münster) und endete im Oktober (Herbst Send in Münster). Ab Mitte der 70er Jahre gab es in den Innenstädten, besonders im Ruhrgebiet, immer mehr Stadteilfeste und Weihnachtsmärkte. Auf diesen hatten auch Schausteller einen Standplatz, so dass für die Firma Richard Marx & Sohn die Schaustellersaison erst kurz vor Heiligabend endete. Die Folge war, dass der Geschäftzweig Gärtnerei- und Bindereiartikel eingestellt wurde.
Ebenfalls in den 70er Jahren startete die Firma Richard Marx & Sohn einige wenige Versuche, Ware direkt aus Hong Kong zu importieren. Der Aufwand stand aber in keinem Verhältnis zum Nutzen. Zu dieser Zeit entstanden Geschäftbeziehungen zu einem Importeur in Hamburg, der bald der Hauptlieferant war. Da der Eisenbahnverkehr nach Gescher mittlerweile immer mehr beschränkt war und das 12 km entfernte Coesfeld keine echte Alternative war, wurde die Ware vermehrt mit dem eigenen LKW direkt vom Hamburger Freihafen abgeholt. Die eigenen Lagerkapazitäten konnten wieder verringert werden, da die Anlieferung der Ware nun nicht mehr "eisenbahnwagonweise" geschah.
Die 80er Jahre brachten noch mal einen Wandel: Spielwaren verschwanden fast ganz aus dem Sortiment, genau so wie die Hauptgewinne für Verlosungen. Der Schwerpunkt verlagerte sich auf Kleinteile, wie Schlüsselketten und kleine bis mittelgroße Plüschtiere oder andere dem jeweiligen Trend unterliegenden typischen Jahrmarktsartikel. Immer noch im Sortiment waren Kunstblumen für Schießbuden, obwohl der Absatz deutlich zurückgegangen war. Die Plastikblumen wurden immer bunter oder mit rotem Samt überzogen, andere Blumen waren aus Seide.
Die Zeit der großen LKWs, aus den die Schausteller spontan kaufen konnten, war vorbei. Es wurde vermehrt auf Bestellbasis gearbeitet. Die Schausteller besaßen eigene PKWs und nutzen auch häufig die Gelegenheit die Ware direkt in Gescher zu kaufen, da ihnen dort ja das komplette Sortiment zur Verfügung stand. Außerdem wurden sie durch Abholrabatte dazu motiviert.
Im Jahre Januar 1986 übernahm Ursula Fethke-Marx die Firma in Gescher. Ein weiterer Wechsel erfolgte 1990. Der neue Inhaber wurde der Neffe Georg Schulte. Er beliefert bis heute die Schausteller. Bernhard Marx arbeitet in den ersten Jahren nach der Geschäftsübergabe an seinen Neffen, dort gelegentlich als Fahrer.
Im Frühjahr 1995 war Bernhard Marx 74 Jahre alt. Er hatte sich gesundheitlich erholt und es juckte ihm wieder in den Fingern. Die Aushilfstätigkeit als Fahrer bei seinem Neffen reichte ihm nicht mehr. Er und die Tochter Ulla überzeugten Elisabeth Marx, die zu diesem Zeitpunkt 77 Jahre alt war, eine neue kleine Firma zu gründen. Gemeinsam belieferte das Ehepaar bis kurz vor Bernhards Marx Tod die Schausteller im Münsterland und im nahen Ruhrgebiet. Bernhard Marx konnte sich einfach nicht von seinem Traumberuf trennen und die Schausteller und das Treiben aus den Festplätzen gehörten fest zu seinem Lebensumfeld. Bei seiner letzten Verkaufsfahrt im Alter von 78 Jahren erlitt er 1999 auf dem Münsterschem Frühjahres Send einen Zusammenbruch. Mit dem Transport ins Krankenhaus war sein Leben unter den Schaustellern beendet. Elisabeth Marx unternahm ab diesem Zeitpunkt mit einem Fahrer noch wenige Fahrten zu den Schaustellern, um das Lager zu leeren und meldete im Alter von 81 Jahren das Gewerbe im Mai 1999 ab. Bernhard Marx verstarb im Juli des gleichen Jahres.
Weitere Informationen zu Schaustellern, Kirmessen, Jahrmärkten und Schützenfesten finden Sie auf meiner Link-Seite. Aber schauen Sie doch erst weiter rechts, da finden Sie noch weitere Informationen zur Firma Richard Marx & Sohn.